Der Vulkanradweg
Der Vulkanradweg schlängelt sich weitgehend auf der Trasse der ehemaligen Oberwaldbahn, einer alten Eisenbahnstrecke, die von Lauterbach über die Gebirgshöhe des Vogelsberges und durch die Wetterau bis Frankfurt führte. Nach Stilllegung der Bahnstrecke bis Glauburg-Stockheim entstand der mit Feinasphalt versehene Vulkanradweg durch eine herrliche offene Wald- und Wiesenlandschaft mit kaum merklicher Steigung von Altenstadt-Höchst im Süden bis nach Schlitz im Norden der Vulkanregion Vogelsberg.
Über die Hochflächen des Naturparks Hoher Vogelsberg, dem größten Vulkanmassiv Mitteleuropas, bieten sich dem Radler herrliche Ausblicke auf Felder, Wälder und Wiesen, sowie Einblicke in dörfliche Idyllen und ländliches Kulturgut.
WEGSTRECKE:
Bad Vilbel (Wasserburg) – Burgenstadt Schlitz (Ende Vulkanradweg) 119 km
Bad Vilbel (Wasserburg) – Lauterbach (Bahnanschluss) 99 km
HÖHENUNTERSCHIED: ca. 400 Meter, maximale Steigung 3%
KATEGORIE: Mittelschwer. Durchgehend gut befahrbare Wege
Der Einstieg zum Vulkanradweg ist in Altenstadt-Höchst, erreichbar über den Anschlussweg oder mit der Regionalbahn (Niddertalbahn) ab Bad Vilbel Bahnhof in Richtung Glauburg-Stockheim.
Bahnanschluss für Hin- oder Rückfahrt zum Einstiegs- oder ab Endpunkt Lauterbach mit der Regionalbahn ab Lauterbach Nord über Frankfurt Hauptbahnhof.


Die Regionalpark-Niddaroute ist ein einmaliges Flusserlebnis voller Kontraste. Einmal durch die Felder der Wetterau, einer der ältesten Kulturlandschaften Deutschlands zur Quelle im idyllischen Vulkanland Naturpark Hoher Vogelsberg.

Der Vulkanradweg schlängelt sich weitgehend auf der Trasse der ehemaligen Oberwaldbahn, einer alten Eisenbahnstrecke, die von Lauterbach über die Gebirgshöhe des Vogelsberges und durch die Wetterau bis Frankfurt führte.

Der Radweg „Rund um Bad Vilbel“ ist ein 23 Kilometer langer, gut zu befahrender, sehr abwechslungsreicher Radrundweg mit geringen Steigungen. Er berührt neben der Kernstadt Bad Vilbels, mit Dortelweil, Gronau, Heilsberg und Massenheim auch alle ihre Stadtteile. Überall gibt es mit Natur, Wasser, Kunst, Kultur und regionaler Gastronomie Besonderheiten zu entdecken.

Die Regionalpark-Route Hohe Straße folgt dem historischen Verlauf einer alten Handelsroute und führt als Höhenweg durch weite Landschaft. Schnell fühlt man sich ‚fern ab‘ und dem Himmel näher. Spektakuläre Weitblicke nach allen Seiten, zu den Siedlungen im Tal bis hin zur Frankfurter Skyline wie in das Ronneburger Hügelland.

Durchgängig mit dem grünen „R4“ gekennzeichnet, verläuft der größte Teil der Strecke über verkehrsarme, ruhige und abgelegene, asphaltierte Rad- und Wirtschaftswege.