Auf dem Hessischen Radfernweg R4
Durchgängig mit dem grünen „R4“ gekennzeichnet, verläuft der größte Teil der Strecke über verkehrsarme, ruhige und abgelegene, asphaltierte Rad- und Wirtschaftswege.
In Babenhausen, Groß-Umstadt und Hirschhorn besteht Bahnanschluss, jeweils mit der Odenwaldbahn bis nach Frankfurt und dann weiter mit der Linie S6 zurück nach Bad Vilbel.
Nach der Überquerung des Mains mit der Fähre Rumpenheim kann alternativ auch auf den Mainradweg gewechselt werden und hier weiter bis ins sehenswerte Seligenstadt (35 km), sowie ins fränkische Aschaffenburg mit seinem eindrucksvollen Schloss (52 km) geradelt werden.
Alle Wege und Bahnverbindungen sind auch in umgekehrter Richtung möglich.
Der Hessische Fernradweg R4 bietet, von Bad Vilbel aus, verschiedene interessante Tagestouren auf durchgehend gut beschilderter Route.
Der Einstieg liegt im Ortsteil Gronau und ist in kurzer Fahrt über den Niddaradweg zu erreichen.
Von hier aus geht es in die hübschen Fachwerkstädte Babenhausen (41 km), Groß-Umstadt (51 km), hinauf zur Veste Otzberg (66 km) oder gar durch den Odenwald bis ins liebliche Neckartal nach Hirschhorn (109 km).


Die Regionalpark-Niddaroute ist ein einmaliges Flusserlebnis voller Kontraste. Einmal durch die Felder der Wetterau, einer der ältesten Kulturlandschaften Deutschlands zur Quelle im idyllischen Vulkanland Naturpark Hoher Vogelsberg.

Der Vulkanradweg schlängelt sich weitgehend auf der Trasse der ehemaligen Oberwaldbahn, einer alten Eisenbahnstrecke, die von Lauterbach über die Gebirgshöhe des Vogelsberges und durch die Wetterau bis Frankfurt führte.

Der Radweg „Rund um Bad Vilbel“ ist ein 23 Kilometer langer, gut zu befahrender, sehr abwechslungsreicher Radrundweg mit geringen Steigungen. Er berührt neben der Kernstadt Bad Vilbels, mit Dortelweil, Gronau, Heilsberg und Massenheim auch alle ihre Stadtteile. Überall gibt es mit Natur, Wasser, Kunst, Kultur und regionaler Gastronomie Besonderheiten zu entdecken.

Die Regionalpark-Route Hohe Straße folgt dem historischen Verlauf einer alten Handelsroute und führt als Höhenweg durch weite Landschaft. Schnell fühlt man sich ‚fern ab‘ und dem Himmel näher. Spektakuläre Weitblicke nach allen Seiten, zu den Siedlungen im Tal bis hin zur Frankfurter Skyline wie in das Ronneburger Hügelland.

Durchgängig mit dem grünen „R4“ gekennzeichnet, verläuft der größte Teil der Strecke über verkehrsarme, ruhige und abgelegene, asphaltierte Rad- und Wirtschaftswege.