Eine Mühle stand hier wohl seit dem Jahr 830, mehrfach beschädigt und in Folge von Hochwasser teils eingestürzt, wurde sie 1950 als Getreidemühle aufgegeben.

1984 von der Stadt als Kulturzentrum zu neuem Leben erweckt, ist sie zu einem echten Wahrzeichen geworden.

Wasser zieht sich durch die Stadt, Wasser zieht sich durch die Geschichte der Stadt, Wasser ist bis heute stets präsent.

Der Festspiel-Sommer im einzigartigen Ambiente inmitten der mittelalterlichen Wasserburg aus dem 12 Jahrhundert. Theater, Musical, Oper – kulturelle Erlebnisse mit der Ruine als Kulisse.

Hier gibt es jedes Jahr von Mitte April bis Mitte September ein abwechslungsreiches Programm; von klassisch über modern, von dramatisch bis humorvoll.
Regelmäßig werden auch Kinderstücke gespielt.

Sie ist Entstehungsort und Lebensader der Stadt. An der Stelle, an der Bad Vilbel einst entstand, hatte die Nidda eine natürliche Furt, sodass man dort den Fluss durchqueren konnte.

Durchgängig mit dem grünen „R4“ gekennzeichnet, verläuft der größte Teil der Strecke über verkehrsarme, ruhige und abgelegene, asphaltierte Rad- und Wirtschaftswege.

Der Vulkanradweg schlängelt sich weitgehend auf der Trasse der ehemaligen Oberwaldbahn, einer alten Eisenbahnstrecke, die von Lauterbach über die Gebirgshöhe des Vogelsberges und durch die Wetterau bis Frankfurt führte.