Der Radweg Hohe Straße
Die Regionalpark-Route Hohe Straße folgt dem historischen Verlauf einer alten Handelsroute und führt als Höhenweg durch weite Landschaft. Schnell fühlt man sich ‚fern ab‘ und dem Himmel näher. Spektakuläre Weitblicke nach allen Seiten, zu den Siedlungen im Tal bis hin zur Frankfurter Skyline wie in das Ronneburger Hügelland.
Das heutige Rhein-Main-Gebiet mit seinen fruchtbaren Tälern und den angrenzenden durchgängigen Berglandschaften wie Taunus oder Vogelsberg war immer Durchgangsland für Händler, Völker, Pilger und Heere in alle Richtungen. Die Hohe Straße war nur eine Teilstrecke in einem ganz Europa überziehendes Straßennetz.
Der Einstieg ist überall im Stadtgebiet entlang der Nidda möglich. Die Hohe Straße endet am Bahnhof in Büdingen und ist in beide Richtungen ausgeschildert.
Wegstrecke: 43 km
HÖHENUNTERSCHIED: ca. 124 Meter
KATEGORIE: Mittelschwer. Durchgehend gut befahrbare Wege (Asphalt, befestigte Wege)
Bahnanschluss für Hin- oder Rückfahrt zum Einstiegs- oder ab Endpunkt Büdingen mit der Regionalbahn über Glauburg-Stockheim.
Die Tour im Detail

Die Regionalpark-Niddaroute ist ein einmaliges Flusserlebnis voller Kontraste. Einmal durch die Felder der Wetterau, einer der ältesten Kulturlandschaften Deutschlands zur Quelle im idyllischen Vulkanland Naturpark Hoher Vogelsberg.

Der Vulkanradweg schlängelt sich weitgehend auf der Trasse der ehemaligen Oberwaldbahn, einer alten Eisenbahnstrecke, die von Lauterbach über die Gebirgshöhe des Vogelsberges und durch die Wetterau bis Frankfurt führte.

Der Radweg „Rund um Bad Vilbel“ ist ein 23 Kilometer langer, gut zu befahrender, sehr abwechslungsreicher Radrundweg mit geringen Steigungen. Er berührt neben der Kernstadt Bad Vilbels, mit Dortelweil, Gronau, Heilsberg und Massenheim auch alle ihre Stadtteile. Überall gibt es mit Natur, Wasser, Kunst, Kultur und regionaler Gastronomie Besonderheiten zu entdecken.

Die Regionalpark-Route Hohe Straße folgt dem historischen Verlauf einer alten Handelsroute und führt als Höhenweg durch weite Landschaft. Schnell fühlt man sich ‚fern ab‘ und dem Himmel näher. Spektakuläre Weitblicke nach allen Seiten, zu den Siedlungen im Tal bis hin zur Frankfurter Skyline wie in das Ronneburger Hügelland.

Durchgängig mit dem grünen „R4“ gekennzeichnet, verläuft der größte Teil der Strecke über verkehrsarme, ruhige und abgelegene, asphaltierte Rad- und Wirtschaftswege.